Wie kann ein ganzes Dorf mit Strom versorgt werden und wie kann man dabei weniger CO2 ausstoßen?
Und wie schafft man es eigentlich zu vermeiden, dass zu viel Fläche verbraucht wird und dass sich die Nahrungsmittelproduktion in einem vernünftigen Rahmen bewegt?
Das alles konnten unsere 6. Klassen mit Günter Degen vom Bund Naturschutz in einem Modelldorf als Vertreter*innen verschiedenster Berufsgruppen versuchen. Im innovativen Projekt „Energiespardorf Bayern“ suchten sie gemeinsam Mitte Dezember nach Antworten auf diese Fragen.