Aktionen im Schuljahr 2020/21
Aktionen im Schuljahr 2020/21
An die MNB – Mund-Nasen-Bedeckung mal anders erinnert…
Manege frei - wir präsentieren: Unsere Jongliergruppe
Nach einer langen Auftrittspause hatte die Jongliergruppe vor den Weihnachtsferien endlich wieder einen Auftritt im Rahmen des Weihnachtsjonglierens. Unsere neue erste Konrektorin, Frau Lutzenberger, hatte ihre Neugierde bekundet und sich angekündigt. Vierzehn gut gelaunte Nikoläuse gaben heute zu weihnachtlicher Musik ihr Bestes. Wochenlang hatten die Jongleure geprobt, um eine Nummer zu präsentieren, die sich mit den Corona-Auflagen vereinbaren lässt: Partnerübungen dürfen nur noch Geschwister und enge Familienmitglieder ausführen, zwischen den Darstellern müssen 1,5 m Abstand sein und Requisiten werden regelmäßig desinfiziert usw.
JWR großer Gewinner bei der Aktion Stadtradeln
- Platz 9d mit 26 aktiven Teilnehmern und 4.875 Kilometern – bereits zum vierten Mal in Folge unter den Siegern.
- Platz 6c mit 36 Teilnehmern und 4.794 Kilometern
- Platz 5a mit 44 Teilnehmern und 4.387 Kilometern
- Platz 7d mit 27 Teilnehmern und 3.153 Kilometern
- Platz 7a mit 25 Teilnehmern und 3.086 Kilometern
Auch im November 2020 nahmen viele Schülerinnen und Schüler der JWR wieder sehr engagiert an der Aktion „Meins wird deins“ teil. Diese wurde bereits zum 18. Mal gemeinsam von der aktion hoffnung und dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ durchgeführt.
Die gespendete Kleidung wurde gesammelt, im VINTY`S Secondhand-Modeshop in Ettringen abgegeben und dort verkauft. Vielen Dank für Eure tatkräftige Unterstützung!
„Gott dein guter Segen ist wie ein großer Schirm...“ - Von Gott beschirmt ins neue Schuljahr
Das Schuljahr startete etwas anders als gewohnt, und so gab es auch keine Gottesdienste, sondern ein fließendes „offenes“ Angebot der kath. Stadtpfarrei Zu den heiligen Engeln. Die Kirche war für uns hergerichtet und lud uns ein, der Musik zu lauschen, die ausgelegten Segensgebeten mitzunehmen und in den Sand in der Mitte vor dem Alter eine Kerze zu stellen.
Einige unserer Klassen nutzten das freiwillige Angebot der „offenen Kirche“ und verbrachten eine kurze, meditative Zeit mit ihren Klassenleiter*innen. Man konnte nachdenken, ein Vater unser beten, eine Fürbittkerze anzünden und das Segensgebet mitnehmen.